Fritzl im Schlaraffenland
Mittwoch, 23. Dezember 2015Unwetter bringen manchmal auch Gutes, wenigstens für den einen oder anderen. Da gibt es nächst Mautern, einem kleinen Ort im obersteirischen Bergland, einen Tierpark. Dort leben
Unwetter bringen manchmal auch Gutes, wenigstens für den einen oder anderen. Da gibt es nächst Mautern, einem kleinen Ort im obersteirischen Bergland, einen Tierpark. Dort leben
Im Jahre 1974, also vor mehr als vier Jahrzehnten wurde im Schweizer Kanton Genf aufgrund eines Volksentscheids die Jagd verboten. Zeit Resümee zu ziehen. Jagdgegner bejubeln die Entscheidung als Beweis, jagdfreies Leben ist möglich, Jagdfreunde nennen es Heuchelei. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
Über die Jagd wurde in der anima schon viel geschrieben, ist sie doch das bevorzugte Feindbild der meisten Tierschützer. Nur eine Minderheit meint, heute in der modernen Jagdwirtschaft seien die größeren Wildriere wie Reh und Hirsch die artgerechtest gehaltenen Nutztiere.
Die AMA, die Zwangsorganisation Agrarmarkt Austria, versorgt uns mit ganzseitigen Zeitungsinformationen: z.B. wie gut es Milchkühen geht.
Am 1.Februar 1995 wurde die 31jährige Engländerin Jill Phipps bei einer Demonstration
4England Bürgerbewegung gegen den Lebendtransport von Schlachttieren
Zur Vegan-Debatte – Ist Milchvezicht taugliche Hilfe – Wie können wir Kälbern helfen? Eine Portion Nachtigallenzungen oder eine Portion Rindszunge? In der letzten anima (und auch in früheren Nummern) hatten wir dargelegt (wie im Vorartikel ” nochmals begründet), Milchverzicht brächte unter den gegebenen österreichischen Verhältnissen unterm Strich keine Minderung von Tierleid sondern nur Verlagerung von […]
ein Verkehrszeichen, das zu einer kleinen Ortschaft in Niederösterreich weist. Fleisch essen – die falsche Richtung. Verursacht Vegetarismus mehr Blutverg ießen als Fleisch essen? – Sind Pflanzenesser Mörder? – Zurück auf die Prärie zu den Büffeln? – Den Mäusen zuliebe Kühe essen?
Armes Küken, armes Huhn In den letzten Nummern der anima wurde die Frage diskutiert, inwieweit vegane Form der vegetarischen Ernährung Tierleid mindern kann. Wir vertraten dabei die Meinung, Milchverzicht bedeute unter den gegebenen österreichischen Verhältnissen natürlich weniger Milchtiere; insgesamt würde sich aber die Zahl der Tiertötungen für Nahrungszwecke nicht verringern. Dies, weil
Die Tagung fand am 17,10.2014 unter großer Publikumsbeiligung an de Grazer Universität statt. Veranstalter