Archiv für Juli, 2017

Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass

Sonntag, 30. Juli 2017

Der Schriftsteller Peter Rosegger, nichr nur steirischer Heimatdichter, war entschiedener Tierschützer und  – für seine Zeit bemerkenswert – gegenüber dem Vegetarismus aufgeschlossen. Anlässlich seines Geburtstags – 31.Juli – zur Erinnerung  ein paar seiner Worte, damals und heute wenig beherzigt: Ein bißchen mehr Friede und weniger Streit; Ein bißchen mehr Güte und weniger Neid;

Rehe verhungern lassen?

Donnerstag, 20. Juli 2017

Rehe im Winter verhungern lassen, Tiermütter niederschlagen n und ihr Baby auffressen assen, Tierkinder hetzzen und essen, einer Hirschkuh die Gedärme aus dem Leib reißen, Schafe in panischen Schrecken versetzen und so über Felsesn stürzen lassen… Wer fordert das? Ein Sadist? Mitnichten. Es sind Tierrechtler, einige renommierte Tierrechtler, die lautstark Forderungen stellen, die im Ergebnis […]

Was möchte das Reh?

Donnerstag, 20. Juli 2017

 (Die folgenden Zeilen standen in der anima Nr.1/2008; wir bringen sie hier als Ergänzung zum vorne stehenden Beitrag “Rehe verhungern lassen”. da sie das Thema  eingehender behandeln. Zwei Meinungen stehen überspitzt gesagt im Widerstreit. Für die einen sind Jäger Lust­mörder, sie wollen nicht in die Natur eingreifen, die anderen halten die ersteren für Sadisten, die dem Wild keine Schonzeit […]

Vegane Fastfood-Kette Swing Kitchen im September auch in Graz

Sonntag, 16. Juli 2017

Franz Schillinger, der vor Jahren in Österreich das erste  Landgasthaus auf veganen Betrieb umstellte (in Großmugl/NÖ) ist mit seiner veganen Fastfoodkette Swing Kitchen auf Erfolgskurs. Das erste Lokal wurde vor zwei Jahren in Wien nächst der MariahilferStraße eröffnet (1070, Schottenfeldgasse 3). Bald folgten zwei weitere Betriebe in Wien  (1040 Operngasse 24 und 1080 Josefstädterstraße 73) […]

Hennenjagd

Mittwoch, 5. Juli 2017

Legehennen haben ein trauriges Los.  Ein Jahr Schwerstarbeit  als Hochleistungs-Eierlegemascinen, dann abgerackert auf mehr oder meist sehr minder schöne Weise ab in den Schlachthof – in fast noch jugendlichem Alter. Länger als eineinhalb Jahre lässt man sie kaum leben. Auch die Hennen aus Freilandhaltung nicht. Es  gibt – Gott dei Dank -  Menschen, die