Gib uns unser tägliches Fleisch?
7. September 2017Vor hundert Jahren gab es in vielen Familien nur einmal in der Woche Fleisch. In unserer Wohlstandsgesellschaft ist täglich Fleisch
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Vor hundert Jahren gab es in vielen Familien nur einmal in der Woche Fleisch. In unserer Wohlstandsgesellschaft ist täglich Fleisch
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AMA auf Irrweg. Woher kommt, die Wurst, woher das Schnitzel?
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Wieviele Vegetarier gibt es in Österreich? Während Umfragen in den Jahren 2005 und früher einen Anteil von
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Ist eine Semmel vegan, ein Brot, tiefgefrorenes Rotkraut? Oder das Gericht auf der Speisekarte im Restaurant? Kann sein, muss es aber nicht.
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Der sogenannte Fipronil-Skandal erinnert uns an Tatsachen, die im Alltagstrott gern vergessen werden. Warum haben die Betreiber von Hühnerfabriken das Mittel verwendet?. Weil sie Unmenschen sind, die
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Rund ein Drittel unseres Ökologischen Fußabdrucks wird für die Ernährung benötigt. Etwa 80 % davon entfallen auf den Konsum tierischer Produkte wie Fleisch, Milch, Eier. http://www.footprint.at/fileadmin/zf/dokumente/footprint_brosch_v3LM.pdf . Der Anteil der Fleischproduktion beträgt ungefähr das Dreifache der Milchproduktion.
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Der Schriftsteller Peter Rosegger, nichr nur steirischer Heimatdichter, war entschiedener Tierschützer und – für seine Zeit bemerkenswert – gegenüber dem Vegetarismus aufgeschlossen. Anlässlich seines Geburtstags – 31.Juli – zur Erinnerung ein paar seiner Worte, damals und heute wenig beherzigt:
Ein bißchen mehr Friede und weniger Streit; Weiterlesen »
Ein bißchen mehr Güte und weniger Neid;
Rehe im Winter verhungern lassen, Tiermütter niederschlagen n und ihr Baby auffressen assen, Tierkinder hetzzen und essen, einer Hirschkuh die Gedärme aus dem Leib reißen, Schafe in panischen Schrecken versetzen und so über Felsesn stürzen lassen…
Wer fordert das? Ein Sadist? Mitnichten. Es sind Tierrechtler, einige renommierte Tierrechtler, die lautstark Forderungen stellen, die im Ergebnis zu den eingangs geschilderten traurigen Geschehnissen führen. Das ist interessant.
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(Die folgenden Zeilen standen in der anima Nr.1/2008; wir bringen sie hier als Ergänzung zum vorne stehenden Beitrag “Rehe verhungern lassen”. da sie das Thema eingehender behandeln.
Franz Schillinger, der vor Jahren in Österreich das erste Landgasthaus auf veganen Betrieb umstellte (in Großmugl/NÖ) ist mit seiner veganen Fastfoodkette Swing Kitchen auf Erfolgskurs. Das erste Lokal wurde vor zwei Jahren in Wien nächst der MariahilferStraße eröffnet (1070, Schottenfeldgasse 3). Bald folgten zwei weitere Betriebe in Wien (1040 Operngasse 24 und 1080 Josefstädterstraße 73) und einer in der Einkaufcity Vösendorf (SCS Shopadresse 269). Im September 2017 folgt nun ein Lokal in der Grazer Innenstadt (Kaiserfeldgasse).
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