Zu Weihnachten schmeckt’s auch fleischlos
Mittwoch, 20. Dezember 2017http://derstandard.at/2000070321591/Gemuese-ist-mein-Fleisch-Das-vegetarische-Weihnachtsmenue-von-Paul-Ivic Paradox: Weihnachten ist das Fest der Liebe. Und um es zu feiern,
http://derstandard.at/2000070321591/Gemuese-ist-mein-Fleisch-Das-vegetarische-Weihnachtsmenue-von-Paul-Ivic Paradox: Weihnachten ist das Fest der Liebe. Und um es zu feiern,
Aus Anlass der Insolvenz von Toni’s Freilandei, der führenden österreichischen Freilandei-Marke ein Rück- und Ausblick zum Freilandei in Österreich. Siehe www.umsvieh.at http://www.umsvieh.at/2017/12/17/31-jahre-freilandei/#more-119
Supermärkte u.a. werfen in rauen Mengen noch brauchbare Lebensmittelweg,manche Leute holen sie , ob aus ethschen Gründen, aus Protest gegen Nahrungsmittelverschwendung oder Not oder Sparsamkeit heraus und essen sie. Das ist verboten. Eine Initiative in Deutschland kämpft für die Straffreiheit dieser containern genannte Übung.
und die Bemühungen um Reduktion. Kleiner Erfolg gegen Fleischverschwendung
Unlängst brachten wir unter http://www.vegetarisch.org/2017/10/27/veg-ernaehrung-und-krebs/ einen Bericht über eine kleine Pilotstudie mit sehr positiven Egebnis von Veggie-Ernährung bei Krebs-Erkrankungen. Die Studie hatte die selbst an Krebs erkrankte Wiener praktische Ärztin Dr.Aspalter durchgeführte. Hier die Ärztin zum Thema:
Der 11.November, Martini, das Namensfest des Heiligen Martin, ist nach alter Tradition der Tag des „Ganslessens“. Martin wurde allerdings nicht des Gänse -Essens wegen verehrt, sondern weil er das Wenige, das er besaß, mit Armen teilte. Warum nicht es ihm nachmachen? Überhaupt wenn wir wissen, wie grauslich die Gänsemast heutzutage meist ist.
Ergebnisse einer kleinen Pilotstudie sprechen für veg. Ernährung,
Wo bekommen Schüler nur vegetarische Kost vorgesetzt? In den adventistischen Schulen in Australien. Positives gesundheitliches Ergebnis: Schüler sind dort seltener übergewichtig.
Statement von Volke Tegetthoff. Am 30.August hatten wir über den negativen Spruch des Werberats zum AMA-Kinderbuch
Zum Bericht vom 7. September “Gib uns unser tägliches Fleisch?” noch ein Rückblick: