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Schmutz gibt es genug in der Fleischbranche. Das ist bekannt. Schweine, vielem müssen ihrkurzes Leben lang über ihrem Dreck vegetieren, im Gestank ihrer Exkremente: Betonspaltenboden, noch immer nicht verboten. Nicht nur den Nutztieren, auch den Nutzmenschen, die letzlich m Auftrag der Verbraucher die Drecksarbeit verrichten, Tiere am Fließband zu töten, die Lebewesen in Fleisch zu verwandeln, könnte  es millde vormuliert häufig besser gehen. “Fremdarbeiter” in manch deutschen Schlachthöfen – ihre Situation ist seit langem bekannt, durch Corona wieder im Rampenlicht (siehe den Beitrag “Ausgebeutete”).

Die Möbelkette xxx Lutz bietet jetzt in ihren Filialresturants Schweinsschnitzel mit Beilage umm2,50 € an. Es ist sich wohl jeder bewusst, dass man für diesen Preis weder Nutzmenschen noch Nutztiere anständig behandeln kann. Viele Tierfreunde in Östereich sind empört. Medien berichteten. Ein an sich teures Lebensittel werde da verschleudert, als sei es fast wertloser Abfall.

Es heißt, der Konsument ist König. Sei dem wie es sei. jede Konsumentin, jeder Konsument kann entscheiden. wo er einkauft, ob Möbel  oder was immer.

E.L.