Mensch-Tier-Ethik im interdisziplinären Diskurs

Das  neue Buch bringt  eine Übersicht der modernen Tierrechtsdiskurse. Der Sammelband enthält  auch einen beitrag von Erwin Lengauer, Wien  (Vorsitzender  des Vegetarierbundes Östereich -VEBU.at): “Grundzüge einer Rezeptionsgeschichte des Begründungsdiskurses von Rechten für nichtmenschliche Tiere – unter besonderer Berücksichtigung von Tom Regans “The Case for Animal Rights”.
Herausgeber des Bandes  “Mensch-Tier-Ethik im interdisziplinären Diskurs”  sind   Förster, Annette / Kellerwessel, Wulf / Krämer, Carmen
LIT VERLAG München Berlin-Wien-Zürich-London 2016
Reihe Ethik interdisziplinär
Bd. 22, 2016, 214 S., 29.90 EUR (D), 29.90 CHF, br., ISBN 978-3-643-13416-5

Aus dem Verlagsprospekt:
e Beziehungen zwischen Menschen und (nichtmenschlichen) Tieren sind außerordentlich wichtig und vielschichtig. Es gab und gibt Beziehungen zu beiderseitigem Vorteil, aber überwiegend waren und sind diese Relationen mit schwerwiegenden Nachteilen für die Tiere verbunden. Diese Beziehungen stehen im Mittelpunkt der Human-Animal Studies, rücken aber zu Recht zunehmend auch in den Fokus der Tierethik und der Politischen Theorie. Der interdisziplinäre Sammelband enthält Aufsätze, die sich kritisch mit verschiedenen Mensch-Tier-Verhältnissen befassen.

Dr. Annette Förster, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politische Wissenschaft der RWTH Aachen
apl. Professor Dr. Wulf Kellerwessel, Philosophisches Institut der RWTH Aachen
Carmen Krämer, MA, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Praktische Philosophie der RWTH Aachen