Tierleid für die Tradition – Martinigänse

Tierschützer appellieren, auf der Verzehr von Mastgänsen aus dem Osten zu verzichten
titelt die Kleine Zeitung, Graz zum 11.November auf ihrer Leserbriefseite. Jetzt im Herbst, schreibt hier der Obmann des Aktiven Tierschutzes Steiermark, Herbert Oster, finden sich allerorts “Gänsespezialitäten” auf den Speisekarten und überall wird man mit Rezepten eingedeckt Was sich aberauf den ersten Blick so delikat ausnimmt, ist in Wirklichkeit das Ergebnis brutalster Tierfolter. Die Tere werden in den riesien Zuchtantalten in Ländern wie Ungarn, Tschechien und der Slowakei auf engstem Raum zuammengepfercht und vegetieren im Dämmerlicht dahin. I,mVordergrund steht die schnelle Mast. Binnen wenigen Wochen müssen die Tiere ihr Schlachtgewicht erreichen.nDiese schnelle Gewichtszsnahme erursacht schmerzhafte Gelenksentzündungen, Knochenbrüche und Atemnot.Besonders screcklich sin die Wualen. die Gänse für die Stopfleber über sich ergehen lassen müssen … KL.Ztg. 11.11.2010